Das Portal für spirituelle Aufklärung und integrale Suchttherapie

Spirituelle Wege zur Befreiung von mentalen Selbstsabotagprogrammen und okkulten Belastungen

Das Portal zur Internationalen Diskussion über Deutung Modelle der Spirituellen Psychologie zur Anthropologie, spirituellen Entwicklung und zu spirituellen Krisen 


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Perspektiven für einen Neuanfang

Wir helfen Ihnen bei Rückbesinnungen auf das Wesentliche.

Machen Sie Urlaub vom EGO und beginnen Sie einen ganz persönlichen Neuanfang.

Das ISFIB

Liebe Leserin, lieber Leser,

Vielleicht hat Sie die Neugierde, die Faszination am Übersinnlichen, Hunger nach Ekstase bzw. „transpersonalen Bewusstseinszuständen“ oder nach einer direkten Erfahrung einer höheren Wirklichkeit, Wissensdurst oder bisher unbeantwortete Lebensfragen über die Sinnhaftigkeit Ihrer Existenz, der Wunsch, Einblicke hinter die „Matrix“ zu bekommen, um zu „erwachen“ oder beunruhigende, beängstigende spirituelle Erfahrungen, ein „falsches Erwachen“ (Pseudoerleuchtung) oder ein „böses Erwachen“ (Kundalini-Syndrom), die Erfahrung einer spirituellen Krise oder mediumistischen Psychose (Desintegration, Dissoziationsphänomene), das Scheitern sogenannter esoterischer Befreiungsmöglichkeiten von Fremdenergien und Energieblockaden via Aura Clearing im Wunsch nach Klarheit, Bewusstheit, Wahrhaftigkeit, wirklicher Befreiung und Erlösung von selbstschädigenden Verhaltensweisen auf diese Webseite geführt.


Was immer Sie zu dieser Webseite führte, ob aus (wissenschaftlichem) Interesse an transpersonalen Erfahrungen, Para-Phänomenen und dem Bedürfnis heraus, Teilnehmer eines internationalen, multidisziplinären und interreligiösen Diskurses zu sein, oder weil Sie selbst „Therapie-Opfer“ „humanistischer Selbsterfahrungstherapien“ (Past-File-Therapie, Reinkarnationstherapie, holotrope Therapie, „Evolutionstherapie“, Bioenergetik, Reiki, der Induced After Death Communication etc.), der „transpersonalen Psychotherapie“ sind oder nur irritiert von übersinnlichen Phänomenen, dem „Tod Ihres separaten Ich-Empfindens“ und der Gebundenheit an das „Ego“ (Śūnyatā, „The Void“: Bewusstheit des „Nicht-Ichs“), ein zwischen den Welten wandelnder, aber innerlich heimatloser Psychonaut oder in der Schattenwelt gefangener „Energie- oder Lichtarbeiter“ oder der bei Exkursionserlebnissen (Astralreisen), dem Erleben des kosmischen Bewusstseins „begeistert“ oder irritiert Zurückgekehrte im Advaita (Sansk.: Ad-vaita = „Nicht-Dualität“, „Einheit“ oder „Einssein“, „Urgrund der Lebendigkeit“) zu einem tiefen inneren Frieden fand, aus dem Wunsch nach Lebenshilfe oder einfach aus Interesse an sie gelangte oder sich spirituell weiterentwickeln wolle:

Wir möchten Ihnen gerne dabei behilflich sein, Ihre spirituellen Erfahrungen zu verarbeiten, sie zu verstehen und sie in ein für Sie stimmiges Weltbild oder stimmige Weltanschauung einzuordnen, Ihnen ein tieferes Selbstverständnis zu ermöglichen, aufzuzeigen, unter welchen Rahmenbedingungen oder welchen kontemplativen Lebensführung östliche Meditationspraktiken, Atemtechniken, Achtsamkeitsübungen für Sie hilfreich und eine Bereicherung und Vertiefung Ihrer Spiritualität sein können.


SRI AUROBINDO hierzu: „Die Umstände, in denen der Mensch auf der Erde lebt, sind das Ergebnis seines Bewusstseinszustandes. Die Umstände ändern zu wollen, ohne das Bewusstsein zu ändern, ist ein eitles Trugbild.“ Prof. Dr. Dr. GERHARD ROTH, Professor für Verhaltensphysiologie und Entwicklungsneurobiologie am Institut für Hirnforschung der Universität Bremen und einer der bekanntesten europäischen Hirnforscher, schlussfolgerte aus dem Verlust der Identifikation mit dem eigenen Körper bei Schlaganfallpatienten, dass Ich-Zustände nicht stabil bleiben: „Wir sind nicht ein einziges Ich, sondern mehrere, vielleicht viele Ich-Zustände.“ Sein wahres Ich erkennen zu wollen, ist von daher aussichtslos. Und dennoch beharren Esoteriker darauf, dass es ein „wahres Selbst“, ein „höheres Selbst“ gibt, das jenseits zerebraler Verarbeitungsmechanismen Bestand hat, diese sogar steuere und dass das „Bewusstsein“ die Grenzen des Ich, des „in der Haut eingekapselten Egos“, die Grenzen des Körper-Ich überschreiten, sich über Raum und Zeit ausdehnen, im „transpersonalen Bereich“ leben kann und dann durch das „kosmische Bewusstsein“ mit dem „Kosmos“ verschmilzt.


Die schon von MARILYN FERGUSON in ihrem Buch „Die sanfte Verschwörung“ erwähnten Psycho- und Meditationstechniken hatten alle dieselbe Funktion: Sie sollten zur Gedankenleere, zur Passivität des Geistes und damit auch Empfänglichkeit für transintelligible Geistwesen, zur Aufhebung des Ich-Empfindens, der Kontrolle über den MIND führen und den Geist offen (psychic opening) durchlässig machen für die Erfahrung der Verschmelzung mit dem „Kosmos“ oder mit Geistwesen, um bewusstseinserweiternde Erfahrungen oder Siddhis erleben zu können. Verschwinden bei dieser Subjekt-Objekt-Konklusion sämtliche Grenzen, weil alle Bereiche der Wirklichkeit sich gegenseitig durchdringen, kann kein rational urteilendes Ich-Bewusstsein mehr bestehen, das zu Wertungen, zu Einschätzungen, Beurteilungen, zur Geisterunterscheidung in der Lage wäre und stünde in der Gefahr, einer falschen Einheit zu erliegen, die in der Retrospektive den spirituellen Abenteurer wähnen lässt, er sei Gott entsprechend der Formel Tat wam asi. Wäre dem so, wäre der Reinkarnationsglaube mit ihrer Identitätsmystik absurd, auch die von SRĪ AUROBINDO GOSH (1872–1950) und später von KEN WILBER propagierte spirituelle Evolution zum Übermenschen und seinem supramentalen Bewusstsein, der das traditionelle indische Kreislaufdenken aufbrach.


Wenn Sie falsche von echter Spiritualität kennenlernen und selbst zur Unterscheidung beitragen wollen, wenn es Ihnen um etwas Größeres geht als um Ihr eigenes Selbst, wenn Sie spirituelle Wege zu einem geisterfüllten Leben finden oder selbst vermitteln wollen, sind Sie auf dieser Webseite des ISFIB genau richtig, denn das sieht dieses als seine Hauptaufgabe.


Das Gehirn hat nach dem Neurowissenschaftler HENNING BECK eine Schwachstelle: „Das Gehirn kann nicht unterscheiden zwischen Realität und gedachter Realität. Wenn wir uns etwas eingebildet haben, wird diese Einbildung irgendwann zu einer Wirklichkeit für uns.

Im Gehirn sind dann die gleichen Regionen auf die gleiche Art und Weise aktiv, als wäre das eine echte Erinnerung, selbst wenn wir es uns nur eingebildet haben.“ Was bedeutet dies in Bezug auf die Beurteilung erlebter innerer „visionärer Erfahrungen und Dimensionen“? Visualisation, Affirmation, „Manifestation“, hypnotische Suggestion (vgl. Placeboeffekte) vermögen eine Wirklichkeitssimulation in unserem Gehirn zu erzeugen, die für die Stabilität des Ich-Erlebens von Bedeutung ist und „feinstoffliche Prozesse“ im Körper aktivieren kann.


Der Hypnotherapeut Dr. Dipl.-Psych. BURKHARD PETER versteht Hypnose „als die Kunst, eine alternative Wirklichkeit zu konstruieren, welche die hypnotisierte Person möglichst lange und intensiv als ‚wirkliche‘ Wirklichkeit erlebt, bis sie in ihr genügend neue Erfahrungen machen und diese in ihre ‚normale‘ Wirklichkeit implementieren konnte, sodass sich hier (therapeutisch bedeutsame) Veränderungen ergeben. Entscheidend ist hierfür das Erleben der Evidenz, der ‚gefühlten‘ Wirklichkeit. Dieses Evidenzerleben wird erzeugt und gesteigert zum einen durch die hypnotische Trance. […] Dass die hypnotische Wirklichkeit von Hochsuggestiblen im Sinne hypnotischer Illusionen oder Halluzinationen als echt bzw. evident erlebt wird, zeigt eine Reihe mit bildgebenden Verfahren […].“


Auch bei spirituellen oder transpersonalen Erfahrungen kann das Evidenzerleben gesteigert sein, besonders bei außerkörperlichen Erfahrungen, in denen sich der Astralreisende als eine vom physischen Körper abgespaltene Energieform erlebt. Wenn das Gehirn weder „Bewusstsein“ noch „außerkörperliche Erfahrungen“ oder paranormale Phänomene „verursacht“, sondern lediglich Energieschwingungen registriert, sollte die „Benutzung des Gehirns“ weise erfolgen, um dem Ich-Bewusstsein optimales Funktionieren zu ermöglichen. Das ISFIB lädt jeden Wissenschaftler und Bewusstseinsforscher dazu ein, im Sinne des integralen Modells von KEN WILBER seine Erkenntnisse aus seinen Spezialgebieten als Puzzlesteine zum größeren Verständnis unserer Existenz beizutragen.


Die Wissenschaft kann Wirkungen messen, die Religion bietet Unterscheidungsvermögen (zwischen positiv und negativ), die Bibel bietet eine Richtschnur und einen Wegweiser für geistliche Spiritualität und zur Beurteilung paranormaler und übernatürlicher Phänomene und die ISFIB bietet die Synthese auf höchstem Niveau. Eine Ergründung spiritueller Phänomene durch „Bewusstseinsforschung“ im Sinne von Neurologie und Hirnforschung ist stark limitiert, da im Gehirn nur Wirkungen gemessen werden und keineswegs Ursachen festgestellt werden können.


Während der Leiter des Geninstitutes am National Cancer Institute in Bethesda, Maryland, DEAN HAMER, das „fatalistische“ Menschenbild vertritt, das besagt, dass unser Verhalten von unseren Genen bestimmt wird und Abhängigkeitserkrankungen von Alkohol, Tabak und gefährlichen Drogen zu einem Großteil durch Vererbung bestimmt werden und Abhängigkeit ein „körperlicher Zustand“ ist, behaupten andere Forscher wie PETE FRASER – Spezialist für bioenergetische Medizin Zellbiologe – der Zellbiologe Dr. BRUCE LIPTONIE oder die Nullpunkt-Spezialistin LYNNE McTAGGART oder der international bekannte Heiler Dr. ERIC PEARL, dass Energie und Informationsfelder unsere Physiologie und unsere Biochemie bestimmen. Welche Art von Energie- und Informationsfeldern hier eine Rolle spielen und ob sie spiritueller Natur sind, vergleichbar mit den morphogenetischen Feldern, dem PSI-Feld, dem Higgs-Feld oder konkretem Einfluss transintelligibler Wesenheiten entstammen und in welcher Weise „Störsender“, Fehlinformationen, energetische Blockaden diese Abhängigkeitserkrankungen bedingen, das erforscht das ISFIB.


In diesem Falle kann Abhängigkeit als Begleitphänomen einer spirituellen Krise verstanden werden, die auf diesem Wege in destruktiver Weise zu überwinden versucht wird, um kurzfristig ein Kohärenzgefühl und existentielle Geborgenheit (Angstfreiheit, Glücksempfinden, Verlust des Gefühls von Einsamkeit) hervorzurufen. Da Letztere nicht Folge einer Persönlichkeitsreifung und Ergebnis spiritueller Disziplinen ist, sondern der Hinwendung zum Numinosen, wird der Abhängigkeitserkrankte in seinen Suchtkreisläufen gehalten und immer wieder bei emotionaler Instabilität in diese zurückgeführt. Vererbt ist eine Veranlagung, auf Trigger mit Impulskontrollverlust zu reagieren.


Da auf dem spirituellen „Supermarkt“, dem „Markt des Übersinnlichen“, spirituelle Ratgeber in Form esoterischer oder grenzwissenschaftlicher Literatur und in Form von Bewusstseins Coaches, Führer, Sadgurus („Vollkommener Meister des Zeitalters“) oder Avatāras wie Pilze aus dem Boden schießen und die in neuer Verpackung auf- und zubereiteten Anleitungen und (schamanistische) Methoden zur Selbststeigerung, zum (spirituellen) Erwachen, zum Erwachen des dritten Auges, zur Bewusstseinsentwicklung und -erweiterung, zur Transformation für die spirituelle Entwicklung anbieten, will das ISFIB die Spreu vom Weizen trennen, Beurteilungskriterien jedem Interessenten in die Hand geben über oft vollmundig angepriesenen spirituellen Methoden. Dadurch erspart sich jeder Kosten, Zeit, „Herzblut“, gerät nicht leichtsinnig in die Fänge eines Sektenführers, Gurus, selbsternannten Geistheilers.


Das ISFIB möchte Ihnen Wegweiser für Ihr spirituelles Weiterkommen, für Ihre Bewusstseinsarbeit, Ihre Persönlichkeitsentwicklung anbieten. Zudem vermittelt das ISFIB Stellen, an denen weiterführende Hilfe angeboten wird, versteht sich also als sinnstiftende, ganzheitlich orientierte Austauschplattform für Spiritualität, transzendentale Psychologie, integrale Suchttherapie.

Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihr Wissen, Ihre Erfahrungen mit uns teilen, sowohl als Forscher mit eigenen Beiträgen, als erfahrener Seelenreisender oder als Aussteiger aus der „Lichtarbeit“ sowie als Betroffener okkulter Belastungen.


M.A. Holger Karsten Schmid



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