Spirituelle Erlebnisse

Erfahren Sie hier mehr über mich, Holger Karsten Schmid, dem Herausgeber des ISFIB.

  • Zeichnung eines Engel auf blauem Hintergrund

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Biografie

Der Herausgeber und Autor ist Jahrgang 1968, Sozialtherapeut für Suchtkrankenhilfe und Vater von drei Kindern. Nach einer Ausbildung zum staatlich geprüften Kinderpfleger hatte er Grafikdesign in Hamburg und anschließend Kunsttherapie in Nürtingen studiert.

Es folgte ein Psychologiestudium an der Bergischen Gesamthochschule Wuppertal und ein Studium des Bereiches Soziale Verhaltenswissenschaften und Klinische Psychologie sowie Biblisch-Therapeutischer-Seelsorge und Musiktherapie an der Theologischen Hochschule Friedensau vom 27.09.1999 bis zum 30.06.2002. 2002 erfolgte eine Graduierung zum Magister Artium im Hauptfach Soziale Verhaltenswissenschaften / Klinische Psychologie. Von 25.05.2005 bis 30.10.2008 absolvierte er eine Ausbildung in „Sozialtherapie – Schwerpunkt Suchtkrankenhilfe im Verfahren der Integrativen Therapie“ an der Europäischen Akademie für psychosoziale Gesundheit (EAG), der staatlich anerkannten Bildungsstätte in Trägerschaft des Fritz-Perls-Institut (FPI) in Hückeswagen und schloss diese am 07.11.2008 mit einer Zertifizierung zum Sozialtherapeuten mit dem Schwerpunkt Suchtkrankenhilfe im Verfahren der Integrativen Therapie nach VDR-Richtlinien ab. Ab 2002 war er als Suchtberater tätig, seit 2008 ist er als Sozialtherapeut für Suchtkrankenhilfe, Autor, Referent und als freischaffender Künstler tätig. Holger K. Schmid erkannte Verbindungen zwischen Mythen und ihren Mythemen, religiösen Memen und den Archetypen transpersonaler, holotroper und außerkörperlicher Erfahrungen und deren Widerhall in Zaubermärchen und überprüft deren Bedeutung für das menschliche Selbstverständnis anhand der Aussagen der Bibel. In einer inter- und multidisziplinären Betrachtung „okkulter Phänomene“ klärt er auf, dass diese vor der Weltanschauung eines wissenschaftlich verbrämten Spiritismus, spirituellen Monismus sowie Pantheismus wie der Thanatologie, der Quantenphilosophie und Transpersonalen Psychologie eigentlich Hypothesen über die Wechselwirkung des körperunabhängigen Geists („Pneumatikon“) des Menschen und den diesen beeinflussenden transintelligiblen Geistwesen unterschiedlichster Art sind. Dabei zeigt er auf, wie nahe Zauber und Dämonie liegen und dass der Mensch keinen Referenzpunkt hat, von dem er von sich aus einschätzen kann, ob diese „Kollision mit jenseitigen Mächten“ für ihn gut und heilsam oder bösartig, unheilvoll oder vernichtend ist.


Als er von Geismar („gaesmere“ oder „gicesmere“ genannt, was „sprudelnde Quelle“, „Donarquelle“ bedeutet) in Nordhessen, dort, wo der Überlieferung zufolge ein dem germanischen Gott Donar bzw. Thor geweihter Baum, die Donareiche, stand, der im Jahre 723 von Bonifatius gefällt wurde, abreisefertig war, hatte er eine Amnesie und vergaß, wie alle Räume des kleinen Hauses, sein Kinderzimmer einbezogen, ausgesehen hatten. Er stand abreisebereit an einer Treppe, an der ein kleines Fenster angebracht war, auf dem ein rotes Plastiktelefon stand. In dem Moment hatte er eine außergewöhnliche Bewusstseinsklarheit und ein Ich-Gefühl gehabt. Als er mit seinen Eltern in das Fachwerkhaus seiner Großmutter nach Braunfels zog, das in der Nähe des hinteren Ausgangs außerhalb aber direkt neben der Schlossmauer stand und einer Prinzessin gehört haben soll, die einen Unadeligen geheiratet haben und deswegen aus dem inneren Hof des Schlosses verbannt worden sei, hat er im Alter von 5 Jahren in seinem Zimmer, das in Richtung zum Schloss ausgerichtet war, einen Engel in einer weißen Robe mit leuchtenden Haaren und feurigen Auge gesehen, der ihn mit einem milden Blick direkt in die Augen geschaut hatte. Als der Autor dann im Alter von 14 Jahren einen schweren Verkehrsunfall mit der Folge eines gedeckten Schädelhirntraumas und sechstägigen Komas hatte, erfuhr er nach seiner einjährigen Rehabilitation ein Gespür für Gefühle, Absichten und auch Erinnerungen der Mitpatienten, mit denen er in Kontakt trat. Als er dann in ein Privatgymnasium kam, hatte er nicht nur Déjà-vu- (franz.: schon gesehen), Déjà-vécu- (franz.: = schon erlebt), Déjà-entendu-Erlebnisse (franz.: schon gehört) gehabt, sondern häufige Präkognitionen. So kannte er alle seine Klassenkameraden, noch bevor er sie gesehen hatte und zwar nicht nur in ihrem Aussehen, sondern in ihrem Charakter, ihrem Temperament, ihrer Wesensart, ihren Schwächen und Neigungen, auch wusste er den Namen seiner Freundin, der er noch nicht begegnet ist. Er begann seine Präkognitionen zu verifizieren, zu erforschen, beschäftigte sich mit Medizin, Psychologie, Parapsychologie, transpersonaler Psychologie und fand in dem Buch „Die Reise zur Ganzheit. Psychotherapie und spirituelle Suche“ von FRANCES VAUGHAN (1990) erste Antworten für dieses paranormale Phänomen. Da dieses ihm aber den Eindruck hinterließ, einem schon vorgezeichneten Lebensprogramm zu folgen, das seine Willensfreiheit in Frage stellen ließ, beschäftigte er sich mit dem gemäßigten und radikalen Konstruktivismus, mit kognitiver Psychologie, mit Neurologie, dann mit Neurotheologie, tauschte sich mit namhaften Forschern unterschiedlicher Forschungszweige aus. Sein Verständnis von Wirklichkeit wurde durch seine Déjà-vu-Erlebnisse und Präkognitionen erschüttert, so befasste er sich mit Wahrnehmungspsychologie und dem Verständnis unserer Realität, mit Nah-Todeserfahrungen und führte Briefwechsel mit Dr. MICHAEL SCHÖTER-KUNHADT (Assistenzarzt u. Leiter der deutschen Nah-Todesforschung) und Prof. Dr. BRUCE GREYSON (Psychiater, Neurowissenschaftler, Präsident der amerikanischen Muttergesellschaft der „International Association for Near Death Studies“, IANDS, und Psychiater), um ein tieferes Verständnis für die Phänomenologie zu bekommen, wie sie Professor Greyson in seinem folgenden Vortrag beschrieb: https://www.youtube.com/watch?v=l1O8_Il4cl4.

Er studierte im Selbststudium Religionswissenschaft, Angelologie, Dämonologie, Ethnologie und lernte auf ungewöhnliche Weise während seines Psychologiestudiums in Wuppertal eine Freundin von Prof. Dr. P. ANDREAS RESCH (Redemptorist, 1969–2000 Prof. für Klinische Psychologie und Paranormologie an der Accademia Alfonsiana, Päpstliche Lateranuniversität, Rom, Gründer des Instituts für Grenzgebiete der Wissenschaft (IGW) und des Resch Verlags in Innsbruck, Leiter der Imago Mundi-Kongresse, Herausgeber der Zeitschriften Ethica und Grenzgebiete der Wissenschaft (GW)) kennen, die ihm das Pendeln beibringen wollte und ihm parapsychologische Experimente vorschlug. Er war überrascht davon und beabsichtigte im Gegenzug, sie zu missionieren, verwunderte er sich doch, dass dies Andreas Resch nicht tat. Er verfasste das Opus Magnum „Vom Zauberlehrling zum Magier“ 2008 in aufklärerischer Absicht, um vor den Risiken in der Beschäftigung mit okkulten Praktiken und dem Spiritismus zu warnen. Als er im Alter von 6 Jahren eine Tunnelvision hatte und mit seinem Astralleib durch eine tunnelartige Röhre flog, anderem Ende er sich in einer metakosmischen Leere nondualen Bewusstseins befand, konnte niemand erklären, was er erlebte. Erst als er sich mit Prof. Dr. RENAUD van QUEKELBERGHE (Fachbereich Psychologe der Universität Koblenz-Landau) anfreundete und mit diesem regen Briefwechsel führte, verstand er, was dieser mit „Allpotentialität“ meinte. Dieser hatte im selben Verlag seine Bücher über Psychologie und Spiritualität veröffentlicht. Der Herausgeber der Webseite des ISFIB hatte eine intensive Brieffreundschaft und auch Begegnung mit dem Sportwissenschaftler, Psychologen und Bewusstseinsforscher Professor Dr. phil. nat. PAUL THOLEY, der die „Klartraumtherapie“ ins Leben rief. Ihm berichtete er von eigenen Wahrträumen, von Traumtelepathie und diskutierte mit ihm darüber, ob Traumgestalten ein Bewusstsein haben, wie er es postulierte und wer den Kontext im Klartraum gestaltet, in dem das Traum-Ich bewusstseinsfähig ist. Später erfuhr der Autor, dass es Okkultisten auch möglich sei, mit ihrem Astralleib in den Träumen anderer zu erscheinen, ebenso wie Engel im Traum von Josef (Matth. 2, 19–20) erschienen. Als der Autor dann mit dem Schweizer Bewusstseins- und Klartraum-Forscher WERNER ZURFLUH befreundet war, der auch ALFRED LISCHKA und PAUL THOLEY kannte, tauschte er sich mit diesem über die „Quellen der Nacht“ aus, wie er in seinem gleichnamigen Buch die Erlebnisse bei luziden Träumen und Astralreisen nannte und wissenschaftlich erforschte. In dem Kontakt zu ALFRED BALLABENE (Yoganame: Vayu), der sich seit seinem 27. Lebensjahr mit Yoga, Spiritualität und Astralreisen (OBE) befasst, wurde ihm deutlich, wo die Grenze zwischen dem Klartraum und der Astralreise liegt, und in dem Kontakt zu WILL BARON (1990), der das Buch „Deceived by the New Age“ schrieb, welche Risiken in der Beschäftigung mit Grenzerfahrungen des Bewusstseins liegen. Der Herausgeber der Webseite des ISFIB erlebte Synchronizitäten, hatte außergewöhnliche Begegnungen mit außergewöhnlichen Menschen und oft das Gefühl, zu Kenntnissen und Erfahrungen hingeleitet worden zu sein. Er erforschte die Ursprünge seines christlichen Glaubens, befasste sich theologisch, religionswissenschaftlich, historisch-kritisch, tiefen- und transpersonalpsychologisch mit der Analyse biblischer Berichte, Aussagen Gottes, den Gotteserfahrungen biblischer Schreiber, den prophetischen Motiven, Memen, Mythemen, Zukunftsvisionen, transgredierten Botschaften in den Visionen biblischer Propheten, die in der Symbolsprache verschlüsselt und esoterisch gedeutet werden können. Durch die vergleichende Religionswissenschaft erkannte er wie Prof. JOSEPH JOHN CAMPBELL archetypische Muster, die auch in der dritten perinatalen Matrix während der LSD-Therapie oder holotropen Therapie via Hyperventilation oder bei klanggeleiteten Trancezuständen auftreten. So erkannte er Verbindungen zwischen den Mythen, Mythemen, Memen, den Archetypen, den Märchen mit ihren „psychedelischen Handlungselenenten“ und transpersonalen Erfahrungen, die in Folge des Auftretens veränderter Bewusstseinszustände erfolgen sowie den Nah-Todeserfahrungen als auch den spirituellen Entwicklungsstadien und ihren Blockaden, wie sie sein früherer Arbeitskollege WULF-MIRKO WEINREICH mit Hilfe des Modells von Ken Wilber erklärt hat. Dieser nun brachte ihn auf die Idee, die in seinem Buch „Integrale Psychotherapie“ aufgeführten Erkenntnisse für die integrale Suchttherapie zu nutzen. So, wie in mythischen und biblischen Texten esoterisches Wissen in Form einer Symbolsprache enthalten ist, offenbart unser „Selbst“ oder unsere Seele unserem „Ich-Bewusstsein“ in unseren Träumen inneres Wissen über uns, unseren kosmischen Status, unseren Gesundheitszustand, unsere Immunreaktionen u. d. m. Das Göttliche, das sich in der Schöpfung offenbart, kann man auf ähnliche Weise erkennen, nicht nur durch Synchronizität. Glaubens Konstrukte bekommen in Folge seiner Synthese eine neue Aussagekraft.


Holger Karsten Schmid

Der Herausgeber

Kontakt
  • Schmetterling auf einer Wiese

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Schmid bringt Einsichten ins Unbewusste
und deckt versteckte Begabungen und Potenziale auf, wie viel Seiten unsere Persönlichkeit hat.

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