Die Suche nach der Erleuchtung

Finden Sie hier weitere Informationen zu dem Thema „transpersonale Erfahrung“.

Einsichten ins Unbewusste

Der Herausgeber des ISFIB Holger Karsten Schmid bringt Einsichten ins Unbewusste und deckt versteckte Begabungen und Potentiale auf, aber auch Merkmale negativer energetischer Besetzungen werden aufgezeigt. Entdecken Sie, wie viele Seiten Ihre Persönlichkeit hat.




Transpersonale Ebenen

Seither wurden Entheogene genutzt, um in die transpersonalen Ebenen zu gelangen. Nicht selten kommt es zu einem Horrortrip, indem die Initiatoren solcher Erlebnisse erfahren werden. 


Zitat zum Bild mit der Hexe: „Aufbruch zum Hexensabbat“.


Radierung von Jean Jacques Aliamet aus dem Jahre 1755. Deutlich mixt die Hexe psychedelische Ingredienzien, die den Seelenflug zum Hexensabbat ermöglichen sollen.


  • Radierung von Jean Jacques Aliamet aus dem Jahr 1755 mit Hexe und Dämon

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Transpersonale Erfahrungen und ihre Bedeutung: Zauber und Dämonie veränderter Wachbewusstseinszustände

Zitat aus dem Film „Matrix“(1999): „Nimm die blaue Pille: Die Geschichte endet, du wachst in deinem Bett auf und glaubst, was du auch immer glauben willst. Nimm die rote Pille: Du bleibst hier im Wunderland und ich werde dir zeigen, wie tief das Kaninchenloch reicht.“


Unter dem Stichwort „transpersonal“ wird ohne Unterscheidung alles subsumiert, was man dem Unter- und Überbewusstsein zuordnen könnte, das individuell-personhafte Bewusstsein und seine soziale Einbettung überschreitet. Damit knüpft die transpersonale Psychologie an die östliche Philosophie und Psychologie an, in der das Individuelle nur eine Übergangsstufe ist bei der Vereinigung mit dem höchsten Brahman. Das Ich-hafte und die verstandesmäßigen Tätigkeiten des Ich-haften werden im Hinduismus als Auslöser aller irdischen Beschwernisse verstanden und bedingen das Karma. Entsprechend besteht die Erfüllung der Existenz in der Auflösung der Person im Atman bzw. Nirvana (sansk.: verlöschen), doch wenn diese Entfremdung durch Aufgabe des Ich-Bewusstseins zu erreichen versucht wurde, so gibt man nach CHRISTOF SCHORSCH (1987) das auf, was zwar nicht die höchste Stufe menschlicher Entwicklung zu sein scheint, wohl aber unverzichtbare Voraussetzung für jedwede Weiterentwicklung.

Das Ich soll in der spirituellen Beziehung zur göttlichen „Transzendenz“ relativiert werden im „Ich-Tod“ oder der „Entpersönlichung“ wie beim sannyasin. Dabei löst sich die biographisch-zeitliche Identität in der Unio Mystica auf und überschreitet alle Einzelgestaltung. STANISLAV GROF hierzu: „Der moderne Begriff für das direkte Erfahren von spirituellen Realitäten ist transpersonal. Er besagt, dass man die übliche Art, die Welt aus der Position eines separaten Individuums oder Körper-Ichs wahrzunehmen und zu interpretieren, transzendiert.“ 1996 formulierte Grof in einem Artikel in der populärwissenschaftlichen Zeitschrift Esotera: „Transpersonale Erfahrungen in veränderten Bewusstseinszuständen zeigen jedoch, dass jeder von uns auch die Eigenschaften eines Bewusstseinsfeldes manifestieren kann, das Raum, Zeit und lineare Kausalität transzendiert. Die völlig neue Formel, die entfernt an das Wellen-Teilchen-Paradoxon in der modernen Physik erinnert, beschreibt Menschen daher als paradoxe Wesen mit zwei komplementären Aspekten: Sie können die Eigenschaften eines newtonschen Objekts und auch die endloser Bewusstseinsfelder aufweisen. Wie angemessen die eine oder andere Beschreibung ist, hängt davon ab, in welchem Bewusstseinszustand der beobachtende Mensch ist.“

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